..nach 28 Wochen und 9300km.
Insgesamt immernoch schönes Fahren. Natürlich gibt es Licht- und Schattenseiten.
Auch Probleme, ok eins.., gab es. Eines Tages war nämlich aus heiterem Himmel die 12V-Batterie komplett entladen.
Leaf Nissan Elektromobilität Petrolhead
..nach 28 Wochen und 9300km.
Insgesamt immernoch schönes Fahren. Natürlich gibt es Licht- und Schattenseiten.
Auch Probleme, ok eins.., gab es. Eines Tages war nämlich aus heiterem Himmel die 12V-Batterie komplett entladen.
Die erste Woche ist überstanden und damit die ersten 800km.
„Die erste Elektro-Woche“ weiterlesenHeute ging es also zur ersten 127km-Mischfahrt mit Stadt/Land/Autobahn (ca 40%), wobei auf der BAB die Reisegeschwindigkeit 113 km/h codiert war (= 110 echt)
Bereits 30min vorm Aufstehen bekam ich eine Meldung der Nissan-App, dass der Akku nun vollgeladen ist. Es folgte dann die Meldung, dass die Klimatisierung nun gestartet wurde. Entsprechend stieg ich also 15min später in ein wunderbar vorgewärmtes Auto ein.
Also los gehts.
Heute war der Tag der Abholung.
Ein paar Utensilien hab ich bereits gesammelt, z.B. verschiedene Ladekarten, mit Ausnahme der EinfachStromLaden-Karte. Diese hat Verzögerung.
Um zuhause zu laden, habe ich mich entschieden, nicht den mitgelieferten Haushaltssteckdosen-Ziegel zu benutzen.
Stattdessen hab ich – auch zukunftssicher vorgesorgt – den go-e charger besorgt.
Das Ding ist einfach gesagt eine mobile Wallbox, die bis 22KW kann.
Mit CEE32 Anschluss und einer App zur Benutzung deckt sie alles ab, was ich brauche.
Ich habe für mich nun 2 Optionen rausgefiltert.
Entweder ich lege als „Sparvariante“ ein 2,5² Kabel mit einer CEE-Blau-Dose.. dann hätte ich sichere 16A/3,7KW und umgerechnet ca 23km Reichweite je Stunde laden. In 8h hat man also 80% des Leaf-Akku (40 KWh) voll.
Allerdings muss man hier bereits, aufgrund meiner antiquierten Hauselektrik, ohnehin den Elektriker kommen lassen und den Sicherungskasten überarbeiten.
Die Frage nach dem „wie lade ich den Karren zuhause“ erübrigt sich auf den ersten Blick, da ja ab Werk 2 Kabel mitgeliefert werden.
Es gibt das Typ2-Ladekabel, um an den öffentl. Ladesäulen zu laden (AC bis 7,4kW) und ein Ladekabel mit Schuko-Anschluss fürs Heimnetz („Ziegel“). Damit kann man doch zuhause laden – oder etwa nicht?
Um unterwegs nicht stromlos zu enden, gibt es ja „überall“ Ladesäulen in diversen Formen und Farben.
Natürlich nutzen mir nicht alle davon etwas, manche sind evtl. auch temporär defekt oder haben den falschen Anschluss. Und je nach Betreiber gibt es auch unterschiedliche Konzepte in der Handhabung.
Bisher habe ich den Leaf ja noch nicht ausgeliefert bekommen.
Ich habe also noch Zeit, mich in Ruhe mit dem Thema Elektromobilität auseinander zu setzen.
Dazu zählen so Dinge wie
– wie lade ich die Gurke denn nun?
– und wo?
– was brauche ich dafür?
– was gibt es sonst noch zu beachten?
Was treibt einen eingefleischten Ami-Fahrer dazu, sich so eine Elektrobude anzulachen?
Naja, es sind einfach praktische Gründe. Im Alltag um täglich zur Arbeit zu pendeln braucht es ein zuverlässiges Fahrzeug. Und da der Grundgedanke ist, die Amis zu schonen, da die ja nicht jünger werden, fuhr ich bisher immer gebrauchte Fahrzeuge diverser Typen als Zweitwagen.
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