Die erste „Langstrecke“

Heute ging es also zur ersten 127km-Mischfahrt mit Stadt/Land/Autobahn (ca 40%), wobei auf der BAB die Reisegeschwindigkeit 113 km/h codiert war (= 110 echt)

Bereits 30min vorm Aufstehen bekam ich eine Meldung der Nissan-App, dass der Akku nun vollgeladen ist. Es folgte dann die Meldung, dass die Klimatisierung nun gestartet wurde. Entsprechend stieg ich also 15min später in ein wunderbar vorgewärmtes Auto ein.
Also los gehts.

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Ladeinfrastruktur Pt.3

Um zuhause zu laden, habe ich mich entschieden, nicht den mitgelieferten Haushaltssteckdosen-Ziegel zu benutzen.
Stattdessen hab ich – auch zukunftssicher vorgesorgt – den go-e charger besorgt.
Das Ding ist einfach gesagt eine mobile Wallbox, die bis 22KW kann.
Mit CEE32 Anschluss und einer App zur Benutzung deckt sie alles ab, was ich brauche.

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Ladeinfrastruktur Pt.2

Ich habe für mich nun 2 Optionen rausgefiltert.
Entweder ich lege als „Sparvariante“ ein 2,5² Kabel mit einer CEE-Blau-Dose.. dann hätte ich sichere 16A/3,7KW und umgerechnet ca 23km Reichweite je Stunde laden. In 8h hat man also 80% des Leaf-Akku (40 KWh) voll.
Allerdings muss man hier bereits, aufgrund meiner antiquierten Hauselektrik, ohnehin den Elektriker kommen lassen und den Sicherungskasten überarbeiten.

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es beginnt

Was treibt einen eingefleischten Ami-Fahrer dazu, sich so eine Elektrobude anzulachen?

Naja, es sind einfach praktische Gründe. Im Alltag um täglich zur Arbeit zu pendeln braucht es ein zuverlässiges Fahrzeug. Und da der Grundgedanke ist, die Amis zu schonen, da die ja nicht jünger werden, fuhr ich bisher immer gebrauchte Fahrzeuge diverser Typen als Zweitwagen.

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