Ich habe für mich nun 2 Optionen rausgefiltert.
Entweder ich lege als „Sparvariante“ ein 2,5² Kabel mit einer CEE-Blau-Dose.. dann hätte ich sichere 16A/3,7KW und umgerechnet ca 23km Reichweite je Stunde laden. In 8h hat man also 80% des Leaf-Akku (40 KWh) voll.
Allerdings muss man hier bereits, aufgrund meiner antiquierten Hauselektrik, ohnehin den Elektriker kommen lassen und den Sicherungskasten überarbeiten.
Würde man dann später … evtl… irgendwann.. mal ein Elektroauto haben, was mehrphasig laden kann, müsste man wieder: Kabel legen, Sicherungen, FI, Elektriker kommen lassen zum Anschluß..etc
Daher kann man eigentlich auch gleich „ganz“ umrüsten. Oder zumindest so vorbereiten, dass man hinterher nur wenige Änderungen machen muss (evtl. größerer FI o.ä.) um andere Elektrokutschen laden zu können.
Momentan tendiere ich daher, für CEE32 zu planen. Also 3-phasig, auch wenns der Leaf nicht kann. Aber wer weiß.. vllt finde ich ja Gefallen dran und auch der Nachfolger wird ein E? Und der kann es dann evtl.
Und dann möchte ich ja nicht alle paar Jahre an der Elektrik rumfummeln.
Daher kommt eine vernünftige Zuleitung zur Ladestelle (~10²), und die UV wird gleich so ausgelegt, dass sie auch für 2 Ladestellen genutzt werden kann.
Natürlich ist das für den Leaf völlig oversized. Aber wenn man sich die Arbeit schon macht (Kabel legen, Elektriker kommen lassen, blablubb) dann kann man auch gleich n dickes Kabel legen und dann hat man aber auch Ruhe.
Und nebenbei könnte ich den Leaf dann zumindest mit den erlaubten 20A/4,6KW laden (immerhin knapp 29km Reichweite/1h) und statt 8h sinds dann 6,5h.
Auch wenn der Leaf selbst eigentlich 6,6KW könnte.