Um zuhause zu laden, habe ich mich entschieden, nicht den mitgelieferten Haushaltssteckdosen-Ziegel zu benutzen.
Stattdessen hab ich – auch zukunftssicher vorgesorgt – den go-e charger besorgt.
Das Ding ist einfach gesagt eine mobile Wallbox, die bis 22KW kann.
Mit CEE32 Anschluss und einer App zur Benutzung deckt sie alles ab, was ich brauche.
Kategorie: E-Mobility
Ladeinfrastruktur Pt.2
Ich habe für mich nun 2 Optionen rausgefiltert.
Entweder ich lege als „Sparvariante“ ein 2,5² Kabel mit einer CEE-Blau-Dose.. dann hätte ich sichere 16A/3,7KW und umgerechnet ca 23km Reichweite je Stunde laden. In 8h hat man also 80% des Leaf-Akku (40 KWh) voll.
Allerdings muss man hier bereits, aufgrund meiner antiquierten Hauselektrik, ohnehin den Elektriker kommen lassen und den Sicherungskasten überarbeiten.
Ladeinfrastruktur Pt.1
Die Frage nach dem „wie lade ich den Karren zuhause“ erübrigt sich auf den ersten Blick, da ja ab Werk 2 Kabel mitgeliefert werden.
Es gibt das Typ2-Ladekabel, um an den öffentl. Ladesäulen zu laden (AC bis 7,4kW) und ein Ladekabel mit Schuko-Anschluss fürs Heimnetz („Ziegel“). Damit kann man doch zuhause laden – oder etwa nicht?
unterwegs laden
Um unterwegs nicht stromlos zu enden, gibt es ja „überall“ Ladesäulen in diversen Formen und Farben.
Natürlich nutzen mir nicht alle davon etwas, manche sind evtl. auch temporär defekt oder haben den falschen Anschluss. Und je nach Betreiber gibt es auch unterschiedliche Konzepte in der Handhabung.
Vorkehrungen
Bisher habe ich den Leaf ja noch nicht ausgeliefert bekommen.
Ich habe also noch Zeit, mich in Ruhe mit dem Thema Elektromobilität auseinander zu setzen.
Dazu zählen so Dinge wie
– wie lade ich die Gurke denn nun?
– und wo?
– was brauche ich dafür?
– was gibt es sonst noch zu beachten?